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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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der Ernte. Die sogen. sauren Gräser (Riedgräser, Cyperoideen) wachsen auf feuchten Wiesen (vgl. Wiese).
Gras, chinesisches, s. v. w. Chinagras.
Grasährchen, s. Ährchen.
Grasbaum, s. Xanthorrhoea.
Grasberger, Hans, Dichter, geb. 2. Mai 1836
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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. distans R. Br. (Salzschwaden, Salzrispengras, Fig. 2), einer Poa ähnliches, perennierendes Gras, bildet einen lockern Rasen von flachen, gegen die Spitze sich allmählich verschmälernden Blättern, hat vier- bis sechsblütige, meist violettbunte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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als das Produkt nasser Wiesen mit vorherrschend sauren Gräsern gedacht; es wird in der Regel nur den Pferden gefüttert. Normalheu enthält nach dem Mittel der vorhandenen Analysen 85,7 Proz. Trockensubstanz, 8,5 Proz. Proteinstoffe, 3 Proz. Fett, 38,3 Proz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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; in der Technik dienen sie als Leuchtmaterialien, zur Darstellung von Seifen, fetten Säuren, Salben, Pflastern, Firnissen, Ölfarben, Leuchtgas, als Schmiermittel, in der Gerberei und Färberei etc. Vgl. Stammer, Öle und F. Leipz. 1858); Chateau, Traité
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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723
Kieselsäuresalze - Kieselschiefer.
Kristalle von Kieselsäureanhydrid (Quarz). Man kennt außer der Säure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] noch mehrere Anhydrosäuren mit zwei und mehreren Atomen Kiesel (Polykieselsäure), und auf solche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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Regierungsbezirks W.« (Wiesb. 1876-83, 6 Tle.); Dillmann, Ortschaftsverzeichnis nach der neuen Kreisordnung vom 7. Juni 1885 (das. 1885).
Wiese, ein Grundstück, welches mit einer Mehrheit von Gräsern und Kräutern in geschlossenem Stand (Grasnarbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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, in einer Ähre oder in Ährchen gesondert oder in besondern Ähren. Die Frucht ist eine Schließfrucht, deren Same nicht wie bei den Gräsern mit der Fruchthülle verwachsen ist. Die Riedgräser wachsen überall auf morastigen, sogen. sauren Wiesen und geben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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).
^[Abb.: Fig. 1. Kleeblatt.
Fig. 2. Kleeblattkreuz.]
Kleeblatt, spitzes, s. Dreiblatt (mit Figur).
Kleeblattbogen (Kleebogen), s. Bogen (Fig. 19 bis 26).
Kleefeld, s. Schubart von Kleefeld.
Kleegras, die Mischung von Klee und Gräsern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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Roggenkörner aussehen. Ganz ähnliche, nur kleinere M. beobachtet man bisweilen auch bei Weizen, Spelz, Gerste und vielen andern Gräsern. Sie sind im Innern weiß und mehlig, auswendig oft bläulich bestäubt, an der Spitze zusammengeschrumpft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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anschließt. Die Kieselerde ist somit Siliciumoxyd, aber dieses Oxyd besitzt bereits die Eigenschaften einer Säure und darum ist der Name Kieselsäure gewöhnlich geworden. So wenig einleuchtend es scheint, daß ein Stück Quarz, ein Bachkiesel eine Säure
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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Humus, zerstören vielerlei Unkraut, besonders Seggen, Binsen, saure Gräser, Moos, begünstigen das Wachstum aller der Pflanzen, welche Kali in größerer Menge bedürfen (Kleearten, Getreide, Rüben), halten schädliche Insekten ab, neutralisieren die Säuren
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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«h kann man die süße Lieblingskost vieler Schnecken, nämlich Möhrenscheiben, durch Imprägnierung mit iproz. Gerdstofslösung für die Tiere ungenießbar machen. Auck der Gehalt an saurem oxalsaurem Kali in15um6x-Blättern, Ausscheidung saurer Exkrete
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Eisenvitriol ,
Steinkohle (554),
Schwefelkies ; -milch, s.
Schwefel ; -bioxyd, s.
schweflige Säure ; -säure, vgl.
Schwefel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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443
Pulsatillenblätter - Pyroxylin
dem Gesagten ergibt sich zugleich, daß die Steine nicht von Säuren angreifbar sein dürfen. - Zollfrei.
Pulsatillenblätter (herba pulsatillae), ein Apothekerkraut, das von zwei verwandten, den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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die Verdaulichkeit
dieses und aller übrigen Stoffe. Der Nährwert des
H. wird aber noch von andern Verhältnissen beein-
flußt; stammt dasfelbe von nassen, moorigen und
sumpfigen Wiesen, so besteht es (Saures H.) zum
größten Teile aus wertlosen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
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exploratoria); mit gewissen Pflanzenfarben gefärbte Papiere, die ihre Farbe durch Berührung mit einer sauren oder alkalischen Flüssigkeit sofort ändern und demnach gebraucht werden, um sich von der Gegenwart oder dem Fehlen freier, im Wasser löslicher
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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und verdrängt schwächere Basen, Magnesia, das Eisenoxyd und die Thonerde, aus ihren Verbindungen mit der Kieselsäure des Thons. In saurem B. wirkt der Kalk neutralisierend und auf pflanzlichen und tierischen Dünger in hohem Grad zersetzend, so daß alle
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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zum praktischen Leben in naher Beziehung stehen, geliefert. 1856 veröffentlichte er seine Methode der Brotbereitung mit saurem phosphorsaurem Kalk und saurem kohlensaurem Natron (anstatt mit Hefe). Er bestrebte sich, den Verlust an wertvollen Salzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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vorhandener giftiger Gase zu gedenken, wie sie sich zumal bei den Hüttenrauchschäden herausstellt. Schweflige Säure wirkt auf Klee, Kartoffeln, Hafer und verschiedene Gräser tödlich, wenn 1/40000 davon der Luft beigemengt ist und die Pflanzen nur zweimal
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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Zuckerarten hat der Rohrzucker den größten praktischen Wert. Er findet sich weitverbreitet im Pflanzenreich, wird aber sehr häufig bei fortschreitender Vegetation durch organische Säuren oder Fermente in Trauben- und Fruchtzucker umgewandelt. Besonders
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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, war dann mehrere Jahre Assistent A.u. Grases, habilitierte sich 18W als Privatdozent in Heidelberg u. erhielt daselbst 1865 die Professur der Augenheilkunde. 1868 gründete er in New Zork das Opdti^imic iiucl. aui'al in^titnl L, und 1882 wurde
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
,
gewöhnlich mit kurzen, biegsamen, band- oder ruten-
förmigen Materialien, wie gespaltenes Stroh, ge-
spaltene oder ganze Weidenruten, Gräser u. s. w.,
ausgeführt wird. über Strobhut- und Korb-
flechterei f. die Einzelartikel. Auch Haare, Draht,
Gespinste
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
Öffnen |
als Wassersalzpflanzen befonders die fog. See-
gräser (s. d.) zu erwähnen; zu den zahlreichen Land-
pflanzen, die auf salzhaltigem Boden vorkommen,
gehören: das Milchkraut (f. (^ux), der Meerkohl
(s. OaindL), der Meersenf (s. (üakile), das Salzkraut
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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unten und vorn, daß sie ein Tröpfchen ihrer ätzenden, stark riechenden Säure in die Wunde spritzen kann. Ihre Vermehrung ist besonders in trocknen und warmen Jahren sehr stark, ihr Nutzen für die Wälder durch Vertilgung der Raupen von großer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
Öffnen |
Pulver, Mischung aus 120 Teilen Zinnober, 8 Teilen Tierkohle, 12 Teilen Drachenblut, 40 Teilen arseniger Säure; P. gummosus, Mischung aus 3 Teilen Gummi arabikum, 2 Teilen Süßholz und 1 Teil Zucker; P. Ipecacuanhae opiatus, Doweri, Dowersches Pulver; P
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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werden, wenn nötig, mit Säuren behandelt, damit sie ihre Farbe behalten oder trocken eine schönere bekommen. Die ihre Form leicht verlierenden Blumen trocknet man in Sand, welcher heiß mit Walrat und Stearin überzogen wurde. Vgl. Lebl, Zimmergärtnerei
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Donauländebahnbis Donaustauf |
Öffnen |
und
Sand geringe Wiesen mit saurem Gras und nasse
Acker; doch sind bereits große Strecken einer frucht-
bringenden Kultur gewonnen. - Kleinere Moor-
stächen finden sich auch in Württemberg schon zu
beiden Seiten der Donau, so das Gögglinger
Ried
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
Öffnen |
1030
Moor (Gewebe) - Moore
befördert wird. Demnach hört die weitere Moorbildung mit dem Überschreiten des Wasserspiegels hier auf und es ist ein auf seiner Oberfläche mit sauern Gräsern, untermischt mit Moosen und Sumpfpflanzen, bewachsenes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
Körper, namentlich aromatische Säuren (Zimtsäure, Benzoesäure
u. s. w.), sowie deren Äther und Aldehyde. Mit Ausnahme des
Terpentins, den man jedoch gewöhnlich nicht mit zu den B.en
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
Nadeln, deren Schmelzpunkt bei 90° C. liegt. Mit den Säuren bildet des H. gut kristallisierbare Salze (Hyosyaminsalze), von denen namentlich das schwefelsaure H. zu erwähnen ist. Das H. wird seines hohen Preises wegen nur selten medizinisch verwendet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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und genossen werden. Dieses Gras wird nicht angebaut, sondern wächst dort in den feuchten Niederungen massenhaft wild; man sammelt die Samen durch Ausschütteln auf untergelegten Tüchern; sie sind noch kleiner als Hirse und haben, nachdem sie von ihren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Gräser, die Blätter von Ficus Sycomorus, Deutzia scabra u. a. Durch Verkieselung wird die Stammoberfläche mancher Calamus-Arten so hart, daß sie am Stahl Funken gibt. Glüht man kieselhaltige Teile einer Pflanze auf einem Platinblech, so bleibt ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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zusammengebunden und an luftiger, trockner Stelle verkehrt aufgehängt. Erfahrungsgemäß halten die Ährchen nach dem Trocknen um so fester zusammen, je zeitiger die Blütenstände abgeschnitten wurden. Zum Bleichen werden die Gräser mit Chlor
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 40 Arten, besonders in der nördlichen gemäßigten Zone. Es sind mittelgroße Gräser mit vielblütigen Ährchen. Mehrere Arten sind ziemlich gute Wiesengräser, z. B. die weiche Trespe (B. mollis L
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
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-
lon oder ^2" der Carga ^ 0,94 1.
Citracönsäure, eine zweibasische organische
Säure von der Zusammensetzung (^II"^, deren
Anbydrid,(^5ll4 0g,beiderDestillationvonCitroncn-
säure erhalten wird. Sie krystallisiert in Prismen,
ist leicht löslich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
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der
Linie Toulouse-Bayonne der Südbahn, hat (1891)
2657, als Gemeinde 4142 E., Tuchweberei, Pro-
dukten- und Viehhandel. In der Nähe das Grab-
denkmal Peters II. von Aragonien, der hier 1213
mit seinem Schwager, dem Grasen von Toulouse
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Pekan , s.
Iltisfelle .
Pekko u. Pekon, s.
Thee (579).
Pektinkörper ; -säure, vgl.
Obst u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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gedeihlichen Wachstum der Gräser genüge. Man wußte, daß in allen Gewässern gelöste und suspendierte Stoffe sich finden, welche den Pflanzen zur Nahrung dienen, und meinte, daß selbst die stärksten Ernten durch Zufuhr von Wasser in genügender Menge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
Öffnen |
und umhüllt die abfallende Frucht. Die Früchte sind überall einsamige Nüßchen; der Same enthält ein stärkereiches Endosperm, in welchem, sehr abweichend von den echten Gräsern, ein sehr kleiner, im Grund befindlicher Embryo ringsum eingeschlossen ist. (Vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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. Die namhaftesten seiner Nachkommen sind:
1) Philipp Ferdinand Wilhelm, Gras von G.-Pinchard, österreich. General der Kavallerie, Sohn des Grafen Ferdinand von G. (gest. 1779 als österreichischer Feldmarschallleutnant), wurde 15. Mai 1762 zu Dresden geboren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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.
Kieselmehl, s. v. w. Kieselgur.
Kieselpflanzen, Pflanzen, die zu ihrem Gedeihen große Mengen von Kieselsäure bedürfen, wie die Gräser (also sämtliche Getreidearten), die Equisetaceen und Diatomeen.
Kieselpulver, s. Schießpulver.
Kieselsandstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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und Mattwerden der Unterfläche der Blätter vielleicht durch andre Arten hervorgebracht. Die Herbstgrasmilbe (Leptus autumnalis Ant.), vielleicht die sechsbeinige Jugendform einer Tetranychusart, lebt als rotes Pünktchen an dürrem Gras, Getreidehalmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
Öffnen |
.
Spelzen, die Deckblätter der Ährchen (s. d.), besonders bei den Gräsern.
Spencemetall (Eisenthiat), ein von Spence angegebenes zusammengeschmolzenes Gemisch von Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelblei mit Schwefel, ist metallähnlich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
Öffnen |
sich 1868 daselbst mit dem k. k. Kämmerer Gras Wickenburg (s. unten). Sie hat sich namentlich durch lyrische und epische Dichtungen vorteilhaft bekannt gemacht. Von ihr erschienen außer zahlreichen kleineren Arbeiten: »Gedichte« (Wien 1867, 3. Aufl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
Weise selbst eine Art Z. bereiten.
Zitrone, s. Citrus. - Wilde Z., s. Podophyllum.
Zitronellaöl (Andropogonöl, Gingergrasöl), ätherisches Öl aus dem zu den Gräsern gehörigen Andropogon Schoenanthus, wird auf Ceylon und in Ostindien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Astypalaiabis Atmosphärische Elektrizität |
Öffnen |
und sich z. B. darin äußern, daß der Mensch, wenn er sich selbst überlassen wird, in den ersten Jahren seines Lebens vegetabilische Nahrung (Obst, saure oder süße Speisen u. dgl.) bevorzugt. 2) Atavismen der Muskelbewegung und Mimik (Vorliebe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Cheviotbis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen |
Öffnen |
Vaterstadt Angers 1893 ein Broncestandbild. C. veröffentlichte: «Recherches chimiques sur les corps gras d'origine animale» (Par. 1823; neue Ausg., ebd. 1889), durch welche die chem. Natur der Fette zuerst aufgeklärt wurde, «Considérations générales
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
Öffnen |
.), Chinagerbsäure (s. d.), Oxalsäure und andern Säuren verbunden und von einem
Farbstoff, Chinarot (s. d.), begleitet vor.
Chinablau , ein durch Einwirkung von konzentrierter Schwefelsäure
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
Öffnen |
und von diesem in neuester Zeit verdrängt worden. Bisweilen wird auch das
Bengalische Feuer (s. d.) als C. F. bezeichnet.
Chinesisches Gras , soviel wie Chinagras
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Essex (Adelstitel)bis Essig |
Öffnen |
durchsetzte, um sich mit Robert Carl,
Grasen von Somerset, zu verheiraten. 1620 diente
er im Heer des Kurfürsten von der Pfalz, 1625
befehligte er als Viceadmiral gegen die Spanier.
Eifrig wohnte er den Parlamentssitzungen bei und
stand schon 1626 zur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Garro-Bergebis Garten |
Öffnen |
.
Pitaval .
Garschaum , der bei der Roheisenerzeugung vom Eisen aufgenommene, aber nicht chemisch
gebundene Kohlenstoff, der sich als Graphit in der Hitze und beim Erkalten ausscheidet, beim Lösen des
Eisens in Säuren als schwarze
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Grünhainbis Grünne |
Öffnen |
.).
Grünlandsmoor, ein niedrig gelegenes, häufig
etwas kalkhaltiges Moor von geringer Mächtigkeit,
meistens mit sauren Gräsern auf der Oberstäche be-
wachsen, zur Dammkultur geeignet. (S. Moor.)
Grünling, Vogel, s. Grünfink.
Grünmalz, das Malz nach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Kunstverlagbis Kuntze |
Öffnen |
ähnlich gefärbt und
durch Zusatz von Riechstoffen (Mhylestern mehrerer
fetter säuren) aromatisiert wird. K. dürfen nur
unter ausdrücklicher Bezeichnung als folche oder
als Faconweine (s. d.) in den Handel gebracht
werden.'Insofern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
Öffnen |
heimgesuchten Bergeinöden der Cordilleren, über der Baumgrenze, die nur Zwergholz und Gräser sowie myrten- und lorbeerartiges Gesträuch hervorbringen.
Paramorphōsen (grch.), Umwandlungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen), bei denen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Sibyllenortbis Sicheres Datum |
Öffnen |
. kommen als Pulver oder
Flüssigkeiten (Trocken öle) in den Handel. Die
Pulver sind Blei-, Mangan- oder Zinkpräparate
(Vleiglätte, Mennige, Vlcizucker, Braunstein, bor-
saures Manganorydul, oralsaures Manganorydul)
und werden zu Trockenölen, wenn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
Öffnen |
Streumaterial, hergestellt aus den obersten, unter der Heide- oder Moosdecke befindlichen sog. Moostorfschichten der Hochmoore oder den obersten, unter der Gras- oder Moosdecke befindlichen sog. Grastorfschichten der Tieflandsmoore (s. Torf und Moor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Genotten , s.
Genettenfelle .
Gentiana u. -säure, s.
Enzianwurzel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
Öffnen |
aus einem Pilzgebilde, welches auf den Ähren vieler Gräser, namentlich aber auf denen des Roggens, seltener auf Weizen und Gerste entsteht, für den medizinischen Gebrauch aber nur von denen des Roggens gesammelt werden soll. Das M. ist ein gewisser
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Saalbis Sabbathtag |
Öffnen |
Raupen, und ihre Saat (ihre saure
Arbeit) den Heuschrecken, Pf. 78, 46. Du lässest Gras wachsen für das Vieh, und Saat zu Nutz den
(durch die Arbeit der) Menschen, Ps. 104, 14. Alle Saat am Wasser wird verwelken, Esa. 19, 7. IEsus ging
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
Öffnen |
); diese Verbindung wurde zuerst aus Kapaloe durch Erhitzen mit konzentrierter Salpetersäure gewonnen. A. ist ein gelbes amorphes, in Weingeist lösliches Pulver, wirkt als starke Säure und verpufft, wenn sie für sich erhitzt wird.
Aloëtücher, s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
und verbrennt beim Glühen an der Luft zu schwarzem Uranoxydul. Es löst sich leicht in verdünnten Säuren. Das reine Metall findet keine Anwendung, dagegen macht man von einigen Uranpräparaten, die man in Joachimsthal in Böhmen und anderwärts fabrikmäßig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Molinbis Molinia |
Öffnen |
günstigen Verhältnissen eine Höhe bis zu 1,50 m und wird in nassen sauren Bodenarten in Gemisch mit andern geeigneten Gräsern zur Bildung von Wiesen angesät, liefert jedoch nur ein geringwertiges Viehfutter. Eine niedrig bleibende Abart mit goldgelb
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